Konfrontationstherapie

Konfrontationstherapie – der Angst STOPP sagen

In Rahmen einer Konfrontationstherapie kann man lernen, sich schrittweise aus seinen Ängsten zu befreien, um wieder mehr Vertrauen und Lebensfreude zu erlangen. Der erste Schritt bezieht sich auf die Feststellung der Angstsymptomatik.

Diese kann sehr unterschiedlich sein.
Typische Beschwerden sind: eine erhöhte Herzfrequenz, Schweißausbruch, Zittern und Atembeschwerden.


Oft haben Personen eine Angst davon, diese Symptome nicht kontrollieren zu können. Der erste Schritt fokussiert sich auf das Erlernen von Atemübungen und Entspannungstechniken um mehr Kontrolle über die persönliche Symptomatik zu gewinnen. Diese Techniken werden zuerst in einer virtuellen Konfrontation ausprobiert. Erst nach Gewinnung von mehr Selbstkontrolle und nach Stärkung der Selbstwirksamkeit kommt es zu einer Live – Konfrontation.

Das ganze Verfahren wird zusätzlich durch Biofeedback gestärkt. So lernt die Person die ersten körperlichen Veränderungen frühzeitig wahrzunehmen und rechtzeitig eine Kontrolle zu gewinnen damit es gar nicht zu einem Angstzustand kommt. 

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